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  venerable Thang Viseth (ព្រះភិក្ខុ ថាំង វិសិទ្ធ) Preas Chao Athika Watt

Mitarbeiter

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  venerable Thang Viseth (ព្រះភិក្ខុ ថាំង វិសិទ្ធ) Preas Chao Athika Watt
  
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  Herr Sinh Tra (ត្រា ស៊ីន) : Präsident Tel : 044 700 56 17 ; sinh.tra@gmail.com
  
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  Herr Prum Vuthy : Revisoren, FIWI Code email : vprum@gmx.ch
  
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  Herr Pol Sea : Religion
  
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  Herr Lo yun Ly : Religion, Ständig
  
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  Boun Hounhay : Religion, Ständig
  
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  មាង សាខន : ក្រុមអនុរក្ស Hauswarte; Tel. 062 824 45 15
  
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  រស់ ហឿន : ក្រុមអនុរក្ស Hauswarte; Tel. 062 891 32 09
  
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  ស៊ុន សារូត : ក្រុមអនុរក្ស Hauswarte; Tel. 078 760 03 72
  
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  ថុង សុផណ្ណី : ក្រុមអនុរក្ស Hauswarte;Tel. 056 667 37 89
  
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  ប៊ុត ស : ក្រុមអនុ Hauswarte; Tel. 062 794 25 67
  

Khmer Kulturzentrum in der Schweiz

Das Khmer Kulturzentrum in der Schweiz (KKZS) ist ein Ort der religiösen und kulturellen Betätigung für alle in der Schweiz wohnhaften Personen kambodschanischer Abstammung und alle interessierten Leute. Der im Kulturzentrum wohnhafte Mönch steht den Besuchern als Berater, Seelsorger und Wegweiser in sozialen Konfliktsituationen zur Seite und führt buddhistische Zeremonien durch.

Träger des Khmer Kulturzentrums ist der Vorstand und übt als solcher die Oberaufsicht aus. Die unmittelbare Aufsicht erfolgt durch den im Kulturzentrum lebenden Mönch.

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Seit 1979 haben rund 500 Kambodschaische Familien oder 2500 Personen in der Schweiz vom Bund politisches Asyl erhalten. Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz in Bezug auf die Zahl der aufgenommenen kambodscha-nischen Flüchtlinge auf Platz 2 hinter Frankreich. Dafür möchte ich im Namen der Selbsthilfegruppen ganz herzlich danken: den eidgenössischen, kantonalen und kommunalen Behörden, den Hilfswerken und nicht zuletzt all jenen schweizerischen Familien, die sich in so grosszügiger und offener Weise der Kambodschanischen Flüchtlinge angenommen haben sowohl in moralischer als auch in materieller Hinsicht.

Fast auf den Tag genau vor fünf und dreissig Jahren sind wir in der Schweiz angekommen, in unserem Aufnahmeland, unserer zweiten Heimat. Es war am 24. Juli 1979, an einem schönen sommerlichen Morgen, als wir, etwa hundert Personen unter den ersten kambodschanischen Boden setzten, ein für die meisten von uns völlig unbekanntes Land. Zögernd und ängstlich stiegen wir aus dem Flugzeug, da uns direkt aus Thailand hierher gebracht hatte. Weit entfernt von unserer Heimat waren wir sehr beunruhigt über unser Schicksal und unsere Zukunft. Würden wir fähig sein, uns anzupassen, uns zu integrieren und zu überleben in dieser neuen Welt, in welcher die Mentalität, die Sprache, die Kultur, die Religion, die Tradition und die Sitten sich grundlegend von den unsrigen unterschieden?